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Jeder Mensch ist ein Wunder. Jeder Mensch ist kostbar. Das persönliche Wohlergehen und die Gesundheit meiner Patienten liegen mir am Herzen. Ihnen zu dienen ist meine Passion.
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Gesund ist der Mensch, wenn er heil an Leib und Seele ist – wenn er im Einklang ist mit sich und der Welt; wenn sein Leben im Gleichgewicht ist.
Gesundheit lässt sich nicht herstellen. Heilung ist kein technischer Vorgang, sondern ein dialogischer Prozess, bei dem Leib und Seele ihre individuellen Selbstheilungskräfte entfalten können. Meine Aufgabe sehe ich darin, diesen Prozess zu ermöglichen und voranzubringen.
Heilung ist nicht die Beseitigung von Symptomen. Sie gründet vielmehr in der Tiefe des Menschen. Nachhaltige Heilung und Gesundheitspflege, wie ich sie verstehe, nehmen daher immer den ganzen Menschen in den Blick.
Heilung geschieht auf vielfache Weise: durch die Behandlung des Heilenden, durch Beigabe natürlicher Heilmittel, durch das Gespräch und kulturelle Einflüsse. Immer geht es mir darum, Leib und Seele dabei zu unterstützen, ihr Gleichgewicht zu finden.
Heilung beginnt mit dem Hören: dem Hören auf die Symptome des Leibes, dem Hören auf die Befindlichkeiten des Patienten. Meine Verantwortung als Heilpraktiker sehe ich darin, auf das Gehörte die rechte Antwort zu geben.
Der Weg zur Gesundheit öffnet sich im Gespräch. In ihm begegnen sich zwei Experten: der Patient als Experte seines eigenen Seins und der Heilpraktiker als Experte für Heilungsprozesse. Ich arbeite mit Ihnen auf Augen- und Ohrenhöhe.
Die Diagnose entsteht im Gespräch. Sie weist den Weg zur Therapie. Es gibt immer verschiedene Wege, das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen. Gemeinsam finden wir den Weg, der am besten zu Ihnen passt.
Gesundheit ist nicht nur ein Thema, wenn wir krank sind. Wenn sie da ist, gilt es, sie zu erhalten und vorzusorgen. Gerne begleite ich meine Patienten auf ihrem Lebensweg.
Mein herzliches Dankeschön bei der Erarbeitung dieses Textes gilt hier der passionierten Unterstützung durch Prof. Jan Teunen und Dr. phil. Christoph Quarch.